Dein Tier als Spiegel – wie du es erkennst
Autorin: Kirsten Jeude
Dein Tier als Spiegel – Erkenne dich selbst!
Dein Tier spiegelt dir nicht nur deine Emotionen und Gedanken wider, sondern meist kommen Tiere zu uns, die mehr als eine Verbindung zu uns eingehen. Sie zeigen uns oft gnadenlos unsere eigenen Blockaden und Themen und tun dies so lange, bis wir es erkannt haben. Wenn du bereit bist, die „Macke“ deines Tiers in dir selbst zu finden, bekommst du das größte Geschenk. Denn du bekommst die Möglichkeit, mit der Unterstützung deines Tiers gemeinsam daran zu arbeiten und sie sogar völlig aufzulösen.
Ein Spiegel hat immer zwei Richtungen: Das Erkennen von sich selbst und das Gegenteil:
Dein Tier macht durch seinen Spiegel auf dich selbst aufmerksam, wenn du bereit bist, dies zu erkennen. Wenn es grade im Moment etwas gibt, was dich an deinem Tier stört, lohnt es sich, einmal im Spiegel bei sich selbst zu suchen.
Vielleicht hast du ein ängstliches/unsicheres Tier, dem du Sicherheit und Gelassenheit vermitteln willst?
Wie sieht es in dir aus? Wie sicher und gelassen bist du wirklich in deinem Inneren?
Oder kommen immer wieder auch bei dir Unsicherheiten und Selbstzweifel hoch?
Wie viel traust du dir selbst überhaupt zu?
Vielleicht hast du ein überdrehtes/nervöses Tier, dem du Ruhe vermitteln willst?
Wie tickst du? Bist du auch ständig unter Strom? Wie schwer fällt es dir, auch einmal nichts zu tun und zur (inneren) Ruhe zu kommen?
Vielleicht ist dein Tier auch stur, verweigert Dinge oder scheint dich zu überhören?
Wie gerne lässt du dir selbst von anderen vorschreiben, was, wann und wie du etwas tun sollst?
Dies ist nur ein Ausschnitt. Den ganzen Text findest du im Begleitheft zu unseren Tierkarten.