Ehrlichkeit mit deinem Tier – ehrlich währt am längsten

Autorin: Kirsten Jeude

Seien wir mal ehrlich! Wie ehrlich sind wir im täglichen Umgang mit uns selbst und der Außenwelt?

Wie oft lächeln wir uns durch den Alltag, obwohl wir lieber weinen würden? Wie oft sind wir freundlich zu jemandem, den wir überhaupt nicht leiden können? Wie viele deiner Emotionen und Gedanken unterdrückst du selbst?

Dein Tier an deiner Seite spürt sofort, ob das, was du nach außen zu sein scheinst, zu dem passt, was in dir ist. Es weiß, dass du vielleicht unsicher, verärgert, verängstigt oder traurig bist.

Tiere selbst können sich in keinster Weise „verstellen“!

Sie empfangen die Schwingung, die hinter jeder versteckten Emotion/Unehrlichkeit liegt und spüren, dass da etwas nicht stimmt. Tiere erkennen deine Unsicherheit, deine Zweifel (vielleicht klappt XY ja heute?), deinen Ärger, deine Aufregung und Traurigkeit. Sie sehen den Widerspruch in dir.
Ebenso spüren sie natürlich auch deine Liebe, Stolz, Freude. Lustigerweise haben wir hier nicht gelernt, diese erfolgreich zu unterdrücken oder zu verstecken.

Ehrlichkeit mit deinem Tier beginnt mit der Ehrlichkeit zu dir selbst.

Macht dir Übung XY mit deinem Tier wirklich Spaß? Warum sollte sie deinem Tier dann Spaß machen?
Hast du schon einmal deinen Hund zu dir gerufen, obwohl es dir egal war, ob er kommt oder nicht? Wie ernst war dir dieser „Rückruf“?

Dies ist nur ein Ausschnitt. Den ganzen Text findest du im Begleitheft zu unseren Tierkarten.